Von Boston nach San Francisco bis Los Angeles und zurück nach New York: Die Büchner-Preisträgerin Felicitas Hoppe erkundet ein fantastisch unbekanntes Amerika. Auf ihrer mehrere Monate dauernden Reise folgte sie den Spuren von Ilf und Petrow, jenen russischen Journalisten, die 80 Jahre vor ihr unterwegs waren.
Hoppe besichtigt die Ford-Werke, den Zaun von Tom Sawyer und einen elektrischen Stuhl, lernt unbekannte Verwandte kennen und begegnet beinahe Quentin Tarantino. „Prawda“ – das ist Literatur als Weltentdeckung, zehntausend hochpoetische Meilen auf der Suche nach dem neuen Menschen von gestern. Mehr fantastische Wirklichkeit geht nicht.
Wir freuen uns sehr, bei dieser Lesung der Münchner Volkshochschule in der Pasinger Fabrik mitwirken zu dürfen.
Tickets können Sie hier über die Münchner Volkshochschule erwerben. Eventuell gibt es noch Restkarten an der Abendkasse